- Was ist los in Venezuela?
- Warum ist in den etablierten Medien nur schlechtes über Präsident Maduro zu erfahren?
- Ein so erdölreiches Land und „die Menschen sterben den Hungertod“, wie sie sagen – und Schuld ist die Regierung?
- Wer hat ein Interesse an einer humanitären Katastrophe in dem Land? Und warum?
- Warum gelingt es den Transnationalen, Washington, dem Pentagon, der NATO und ihren Verbündeten und Kollaborateuren in der Region und der westlichen Welt nicht, den „regime-change“ zu erzwingen?
„Hände weg von Venezuela“/ Wien lädt ein zu einem Venezuela-Abend rund um diese Fragen
Freitag, 18. Oktober – 19:30 Uhr
Amerlinghaus (Saal im Hof unten links),
Stiftgasse 8, 1070 Wien
Gezeigt wird der Dokumentarfilm „Venezuela in Kriegszeiten“ (Thomas Michel und Rafael Abril, 45min, 2018, (Originalfassung mit deutschen Untertiteln). Dieser gibt einen Überblick über die Entwicklung der fünf Jahre seit dem Tod von Hugo Chávez am 5. März 2013.
Danach eine kurze Aktualisierung der Entwicklung sowie Darstellung unserer Tätigkeit als „Hände weg von Venezuela“/ Wien.
Abschließend gemeinsamer Gedankenaustausch zum Thema.