wegen der verheerenden Schäden durch Hurrikan Ian
Am 27. September zog Hurrikan Ian mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h über den Westen von Kuba und verursachte in den Provinzen Pinar del Río, Artemisa und Isla de la Juventud schwere Schäden.
Trotz aller Maßnahmen der kubanischen Katastrophenschutzbehörden (wie z.B. Evakuierung von 50.000 Menschen), um die Auswirkungen des Wirbelsturms zu begrenzen, gab es in Kuba drei Todesopfer.
Die verheerenden Folgen des Hurrikans sind ein schwerer Schlag für die betroffenen Menschen und Institutionen. Trotz der Schutzvorkehrungen wurden immense Schäden angerichtet, die lokale Infrastruktur beschädigt, landwirtschaftliche Flächen, Häuser und Wohnungen zerstört, und die Stromversorgung landesweit – teilweise tagelang – unterbrochen.
Die aufwändigen Schutzmaßnahmen und die Behebung der Zerstörungen sind mit hohen Kosten verbunden, die Kuba allein nicht zu tragen vermag. Daher werden dringend Finanzmittel für Reparaturen und den Wiederaufbau von Schulen, Ärztezentren, Wohnhäusern, Straßen, Brücken etc. benötigt. Es müssen Baustoffe, Baugeräte, Werkzeug, Ersatz für die vernichteten Agrarprodukte u.v.a.m. beschafft werden – was wegen der US-Blockade der USA gegen Kuba wesentlich erschwert und verteuert wird!
Kuba braucht jede mögliche Unterstützung.
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Kennwort: Hurrikan
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Titelbild: cubaheute.de